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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht der WAZ vom 21.01.2005
BeitragVerfasst: Di 9. Jun 2009, 13:08 
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Zeitungsbericht der WAZ vom 21.01.2005


Für eine aktive Eltern-Kind-Zeit

Godehard Pötter (Kreis junger Familien) zur Familienfreundlichkeit

 


Engagiertes Ehepaar: Lissy und Godehard Pötter – hier vor dem Spielebus an der Ortlohstraße – haben den Kreis junger Familien federführend aufgebaut

 

Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) will die Bundesrepublik zum „familienfreundlichsten Land in Europa“ machen. Die WAZ sprach mit Godehard Pötter vom „Kreis junger Familien“.

 

WAZ: Herr Pötter, was sagen Sie zur schlagzeilenträchtigen Äußerung der Ministerin?

 

Godehard Pötter: Familien interessiert vor allem die Situation im eigenen Lebensumfeld. Und da muss man sagen, dass die Stadt Recklinghausen ja schon eine Menge für Familien tut. Trotzdem fallen immer wieder familien-unfreundliche Dinge auf. Warum gibt es in der Recklinghäuser Innenstadt zum Beispiel nicht einen einzigen Kinderspielplatz? So ein Angebot würde die Attraktivität der City doch erheblich steigern und auch den Kaufleuten nützen.

 

WAZ: Fühlen Sie sich als Kreis junger Familien von der lokalen Politik ernst genommen und akzeptiert?

 

Pötter: Ja, durchaus. Die kommunale Arbeitsvermittlung hat uns jetzt zum Beispiel für unser jüngstes Projekt mehrere 1-Euro-Job-Arbeitskräfte vermittelt. Das war sehr hilfreich.

 

WAZ: Sozialexperten weisen in jüngster Zeit häufig darauf hin, dass immer mehr Familien mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert seien. Können Sie das bestätigen?

 

Pötter: Das stellen wir beim Kreis junger Familien auch fest. Viele junge Eltern haben selbst das Kindsein nicht mehr gelebt, das heißt sie haben kindliche Geborgenheit in ihrer Familie nicht mehr erfahren und können sie so auch nicht an ihre Kinder weitergeben. Damit verbunden ist ein hohes Maß an Medienkonsum in den entsprechenden Familien.

 

WAZ: ... und es fehlt an festen Ritualen...

 

Pötter: Kinder empfinden feste Regeln, wie zum Beispiel das gemeinsame Frühstück oder Abendessen eben nicht als Einschränkung, sondern als Geborgenheit. Vor allem sollten die Eltern möglichst viel Zeit mit ihren Kindern verleben. Beim Kreis junger Familien kann man die Kinder nicht einfach abgeben, sondern Mutter und Vater erleben mit ihnen zusammen eine aktive Zeit.

 

WAZ: ...zum Beispiel eine rasante Bobbycar-Tour mit Kreuzungen und Ampeln...

 

Pötter: Ja. Unsere neue Bobbycar-Piste an der Ortlohstraße 121 wird am 30. April offiziell eingeweiht. Auch Bürgermeister Wolfgang Pantförder ist dann in unserem neuen Verkehrskindergarten zu Gast. Die neue Bobbycar-Piste mit Tunnelröhren und Autobahnabschnitt ist sogar noch länger als die zunächst geplanten 300 Meter geworden. Auch unser neuer Abenteuerspielplatz lädt bei diesem offiziellen Eröffnungstermin Ende April zum Spielen ein. Und gleich nebenan steht ja auch noch unser schon bekannter Spielebus.

 

Das Gespräch führte WAZ-Redakteur Michael Bresgot.




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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht der WAZ vom 18.03.2005
BeitragVerfasst: Di 9. Jun 2009, 13:12 
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Zeitungsbericht der WAZ vom 18.03.2005


Mit dem Bobbycar schnell ab auf die Spiel-Autobahn

Kreis junger Familien weiht Areal im April ein – Viele Gäste in Röllinghausen erwartet

Der ungewöhnlichste Spielplatz der Stadt ist so gut wie fertig: Die rund 300 Meter lange Bobbycar-Piste des Kreises junger Familien an der Ortlohstraße 121 in Röllinghausen wird am 30. April offiziell eingeweiht. Auch ein Tunnelabschnitt und eine Bobbycar-Autobahnstrecke sind dort bereits gebaut und warten auf junge Piloten. Viele Gäste werden zum Eröffnungstermin erwartet, auch der neue Abenteuerspielplatz auf dem Areal kann dann erprobt werden.

 

Auch immer mehr Spender werden auf die Arbeit des Kreises junger Familien aufmerksam. Darüber freuen sich Godehard und Lissy Pötter vom Kreis junger Familien besonders.



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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht der WAZ vom 04.04.2005
BeitragVerfasst: Di 9. Jun 2009, 13:19 
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Zeitungsbericht der WAZ vom 04.04.2005


300-m-Piste ist ein Hit

Schon vor der offiziellen Eröffnung findet die neue Bobbycar-Piste in Röllinghausen viel Interesse. Godehard und Lissy Pötter vom Kreis junger Familien haben das Vorhaben federführend verwirklicht – eine rund 300 m lange Strecke für kleine Bobbycar-Piloten und Radfahrer – mit Ampeln, Schildern und allem, was dazu gehört.

 

Am 30. April ist der offizielle Start, doch schon jetzt melden sich die Interessenten, um die Route zu buchen. Da hat sich zum Beispiel bereits die Kindertagesstätte „Einstein“ angesagt, um mit ihren Mädchen und Jungen dort das richtige Verhalten im Verkehr zu trainieren.

 

Die Polizei schickt übrigens zum Start am 30. April ein „echtes“ Polizei-Krad nach Röllinghausen.



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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht der Recklinghäuser Zeitung vom 28.04.2005
BeitragVerfasst: Di 9. Jun 2009, 13:22 
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Zeitungsbericht der Recklinghäuser Zeitung vom 28.04.2005


"Windelpupser" düsen über die Mini-Autobahn

Röllinghausen: Verkehrskindergarten eröffnet am 30. April mit großem Fest


Auch Niko gibt mächtig Gas: Der neue Verkehrskindergarten an der Ortlohstraße richtet sich ganz an die Kleinen, Kinder zwischen einem und sechs Jahren

 

Svenja (1) ist nicht zu bremsen. Ihre Mama kann gerade noch verhindern, dass sie mit dem Bobbycar falsch auf die Mini-Autobahn auffährt. Nico (2) indes hält mit seinem silbernen Spielauto brav, aber ungeduldig an der roten Ampel. Neugierig blickt er auf die zwei Tunnelröhren. Begeistert testeten die ersten Jungen und Mädchen gestern den neuen Verkehrskindergarten an der Ortlohstraße 121. Am Samstag, 30. April, eröffnet er um 14 Uhr mit Zauberei, Spiel, Spaß und Musik.

 

Man nehme u.a. 180 Tonnen Sand, 200 Säcke Zement, 3000 Pflastersteine vom alten Busbahnhof (ein Geschenk der Stadt), gelbe Farbe, 104 selbst gebaute Verkehrszeichen und 18 Vierräder: Fertig ist der Übungsplatz. Ganz so einfach war es freilich nicht. „Wir mussten viel Arbeitskraft investieren“, erinnert sich Godehard Pötter vom „Kreis junger Familien“.

 

Ein Jahr lang werkelten die Mitglieder auf dem rund 1400

Quadratmeter großen Gelände. Nun präsentieren sie stolz das Ergebnis: Entstanden sind 300 Meter Straße, acht Kreuzungen, ein Kreisverkehr, zwei Tunnelröhren und vier Fußgängerüberwege. Nicht zu vergesseb: die Autobahn mit den drei Auf- und Abfahrten. „Uns geht es um die erste pädagogische Verkehrserziehung, und zwar schon in der Vorschulzeit. Wir wollen Kinder ab einem Jahr spielerisch an das richtige Verhalten heranführen“, sagt der 44-Jährige, auf dessen Grundstück der besondere Kindergarten entstanden ist. Seine Ehefrau Elisabeth steuert als Erzieherin das theoretische Konzept bei. Der Besuch ist kostenlos.

 

Mittlerweile gehören 106 Familien mit 160 Kindern dem Kreis an, den Pötter vor fünf Jahren ins Leben rief. Seitdem haben sie einen Abenteuerspielplatz aufgebaut, sechs Kindergruppen treffen sich in einem ausrangierten Bus (er fuhr einst die Bergleute von der Kaue zur Grube) und für die Erwachsenen ist ein Fitnessraum entstanden.

 

In einer Zeit, die zunehmend von Depressivität und Lethargie geprägt ist, schaffen wir es immer wieder, junge Familien zu motivieren, nicht nur die Hände aufzuhalten sondern 'hineinzuspucken' und selber etwas zu bewegen“, betont der Frührentener und ehemalige IHK-Sachverständige, der bereits rund 23 000 Euro in den Verkehrskindergarten gesteckt hat. Auf dem Mini-Straßen drehen nun die „Windelpupser“ ihre ersten Runden und lernen die Verkehrsregeln. Auch wenn einige zunächst als „Geisterfahrer“ starten.




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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht der WAZ vom 29.04.2005
BeitragVerfasst: Di 9. Jun 2009, 13:32 
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Zeitungsbericht der WAZ vom 29.04.2005


Zehn Ampeln für die Bobbycars

300-m-Piste des Kreises junger Familien wird am Samstag eingeweiht

 


Schon Staugefahr: Die neue Bobbycar-Piste des Kreises junger Familien an der Ortlohstraße 121 wird am morgigen Samstag um 14 Uhr eröffnet.

 

300 Meter Straße, 104 Schilder, acht Kreuzungen, zehn Ampeln, zwei Tunnelröhren, ein Kreisverkehr, drei Autobahn-Anschlussstellen – junge Bobbycar-Piloten und Radler finden ab Samstag in Röllinghausen ein ideales Übungs-Areal.

 

Die Baustellenzeit ist nun vorbei; Godehard und Lissy Pötter vom Kreis junger Familien haben auf ihrem Grundstück an der Ortlohstraße 121 ein wahrlich beachtliches Projekt verwirklicht.

 

Über 100 Familien aus Recklinghausen und der Region gehören mittlerweile dem Kreis junger Familien an. Und der neue Verkehrskindergarten ist das i-Tüpfelchen auf einer Fülle von Aktivitäten, die von der Krabbelgruppe bis hin zum Spielebus reichen.

 

Nun also die Bobbycar-Pisten-Eröffnung am Samstag um 14 Uhr geht es los. Auch der Bürgermeister wird erwartet. Zahlreiche Gäste werden ein prall gefülltes Programm erleben, unter anderem mit Live-Konzert, Zauberergruppe und Mitmachständen von Kindergärten, örtlichen Vereinen und Firmen.

Das Projekt ist ohne Fördermittel oder öffentliche Zuschüsse entstanden“, betont Godehard Pötter. Die gesamte Anlage inklusive Spielebus haben bislang rund 25 000 Euro gekostet, zehn Prozent davon seien durch Spenden finanziert worden. Godehard Pötter: „Die übrigen 90% stammen aus unseren eigenen privaten Mitteln.“

 

Vor diesem Hintergrund, so Pötter weiter, sei es fraglich, wie lange man dieses Engagement noch aufrecht erhalten könne. Immer mehr in den Blickpunkt rücke dabei die Frage, wie „Sponsoren oder Mäzene“ gefunden werden können.

 

Ein Anfang für entsprechende Kontakte ist bereits gemacht – wenn man jetzt die Internet-Präsentation des Kreises junger Familien aufruft, findet man auf der Startseite die Werbelogos diverser Unternehmen und Firmen, die den Familienkreis als Sponsoren unterstützen.




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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht der Recklinghäuser Zeitung vom 02.05.2005
BeitragVerfasst: Di 9. Jun 2009, 13:37 
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Zeitungsbericht der Recklinghäuser Zeitung vom 02.05.2005


Spaß trotz Vollsperrung

Eröffnung: Mehr als 500 große und kleine Leute feiern im Verkehrskindergarten


Bei wilden Wendemanövern auf der Fahrbahn kam es auch schon mal zum Unfall auf der Mini-Autobahn im Verkehrskindergarten an der Ortlohstraße. Wer hier die Nerven verlor, wich eben über den Rasen aus.

 

Stau auf der Autobahn – in jede Richtung, es ging einfach nichts mehr. „Grüüüüüüün“, rufen die Jungen und Mädchen von hinten. Doch nur im Schneckentempo schleichen die Räder, Roller und Kettcars vorwärts. Ein Knirps meint da besonders schlau zu sein, schert kurzerhand aus, ab auf den Grünstreifen und nach schneller Überholungstour einiger stehender Fahrzeuge, geht es, zack, wieder links auf die Bahn zurück und ab durch den Tunnel.

 

Nur so konnten sich zeitweise die kleinen Verkehrsteilnehmer, leider ohne jedwede Regel, auf dem neuen Gelände an der Ortlohstraße 121 fortbewegen. Ein Schild mit der Aufschrift „Wegen Überfüllung geschlossen“ hatten die zahlreichen fleißigen Eltern, die den Verkehrskindergarten in Eigeninitiative gebaut hatten, vergessen, in ihr Schilderrepertoire aufzunehmen. Mehr als 500 kleine und große Gäste waren zur Eröffnung gekommen.

 

Das hatten wir zwar gehofft aber nicht geglaubt. Sogar Wertmarken mussten wir schon mehrfach nachdrucken“, so Godehard Pötter, Initiator des Projekts.

 

Die Eltern waren trotz der Enge begeistert. „Die Aufmachung ist spitze. Und durch die Abgrenzung hat man die Kinder gut unter Kontrolle“, lobt Britta Wetzer. Manuela Czyzewski verspricht sich eine gepflegte Anlage. „Durch das private Engagement bleibt es hier bestimmt sauber.“ Vincent, der mit Cousin Max durch die Gegend flitzte, sah die Sache natürlich aus Kinderaugen: „Hier ist es super cool. Besonders gefallen mir die Ampeln, doch heute braucht sich ausnahmsweise keiner dran halten. Es ist ja so voll.“




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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht der WAZ vom 04.05.2005
BeitragVerfasst: Di 9. Jun 2009, 13:45 
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Zeitungsbericht der WAZ vom 04.05.2005


Grünes Ampelsignal für die jungen Bobbycar-Piloten

Kreis junger Familien weihte 300-m-Piste mit viel Schwung ein

 


So schön kann eine Bobbycar-Tour sein: Ein Blick auf das Areal des Kreises junger Familien in Röllinghausen. Ein Privatprojekt, das ohne öffentliche Mittel bewerkstelligt wurde.

 

Das Wetter spielte mit, und zahlreiche Gäste ließen sich das Ereignis nicht entgehen: Die neue Bobbycar-Piste des Kreises junger Familien wurde jetzt mit viel Schwung eingeweiht.

 

Auf dem Areal an der Ortlohstraße 121 ist ein wahrlich beachtliches Projekt entstanden – 300 Meter Straße, 104 Schilder, acht Kreuzungen, zehn Ampeln, zwei Tunnelröhren, ein Kreisverkehr mit drei Achsen, eine Autobahn mit drei Auf- und Abfahrten, vier Fußgänger-Überwege, drei Ortschaften – das sind die Kernpunkte des neuen Straßensystems für junge Bobbycar-Piloten und Radler.

 

Über 100 Familien aus Recklinghausen und der gesamten Region gehören mittlerweile zum Kreis junger Familien. Sechs Spielgruppen, Spieletreff, Spielbus und Abenteuerspielplatz zählen zu den Programmangeboten. Es gibt sogar ein kleines Fitnessstudio für die Eltern.

 

Einen dicken Batzen Geld – da geht es um eine fünfstellige Summe! - haben Godehard und Lissy Pötter aus ihrer

Privat-Schatulle investiert, um das Projekt zu ermöglichen. Vor diesem Hintergrund sind jetzt also umso mehr Sponsoren und Unterstützer gefragt. Da der Kreis junger Familien mittlerweile zu einem Arbeitskreis des Stadtelternrates geworden ist, der als gemeinnützig anerkannt ist, gibt’s bei der steuerlichen Anerkennung von Spenden keinerlei Probleme mehr.

 

Weitere detaillierte Informationen gibt es auch im Internet unter http://www.kreis-junger-familien.de.




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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht der WAZ vom 04.05.2005
BeitragVerfasst: Di 9. Jun 2009, 20:19 
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Zeitungsbericht der WAZ vom 04.05.2005


 

300-Meter-Piste für junge Bobbycar-Piloten eingeweiht



Dieses Projekt findet im ganzen Kreis Beachtung, denn im Recklinghäuser „Kreis junger Familien“ sind Eltern und Kinder aus dem ganzen Vest aktiv: An der Ortlohstraße wurde jetzt eine 300 Meter lange Piste für junge Bobbycar-Piloten und Radler eingeweiht. Godehard und Lissy Pötter haben das Engagement und beträchtlichen eigenen Finanzmitteln auf die Beine gestellt. 300 Meter Straße, 104 Schilder, acht Kreuzungen, zehn Ampeln, zwei Tunnelröhren, ein Kreisverkehr, drei Autobahn-Anschlüsse – all das zählt zum Bobbycar-Straßennetz. Auch ein Spielebus und ein Abenteuerspielplatz finden sich auf dem Areal. Über 100 Familien aus Recklinghausen und der Region gehören mittlerweile zum Kreis junger Familien.





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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht des Stadtspiegels vom 04.05.2005
BeitragVerfasst: Di 9. Jun 2009, 20:24 
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Zeitungsbericht des Stadtspiegels vom 04.05.2005


Verkehrserziehung für die Kleinen

 

Erster bundesweiter Verkehrsspielplatz


Spaß hatten die kleinen Verkehrsschüler gleich bei der Einweihung

 

Einen supergroßen Besuch mit über 500 kleinen und großen Gästen verbuchte am vergangenen Samstag der erste entstandene Verkehrs-Kindergarten an der Ortlohstraße 121 in Recklinghausen.

 

Klar, dass sich darüber insbesondere die Initiatoren Godehard und Elisabeth Pötter freuten. So sind auf eigenem Grundstücksgelände auf ca. 1400 qm kleine Wege, Grünstreifen, Fahrbahnen und sogar ein Tunnel mit den dazugehörenden „Verkehrsschildern“ entstanden.

 

Das alles mit „Handanpacken“ in eigener Regie, denn, so Godehard Pötter, „konnten wir inzwischen über 100 junge Familien aus dem ganzen Kreis Recklinghausen willkommen heißen.

 

Kleinkindergerechte Spielgeräte und ein extra Spielbus vervollständigen das Angebot, dass natürlich auch ausnahmslos großen Beifall und Zuspruch von Eltern, Omas und Opas fand

 

Natürlich freuen wir uns auch über noch mehr „Zuwachs“ im

Kreis junger Familien, ergänzte Godehard Pötter das Gespräch beim Livekonzert mit Liedermacher Bernd Mann und Vorführungen der Zaubergruppe „Salvador“ aus Castrop Rauxel. Dazu waren auch benachbarte Kindergärten mit Aktionsständen und nicht zuletzt auch „Stadtspitzen“ bei der Eröffnung vertreten.




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 Betreff des Beitrags: Zeitungsbericht der WAZ vom 09.06.2005
BeitragVerfasst: Di 9. Jun 2009, 20:27 
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Zeitungsbericht der WAZ vom 09.06.2005


Spende für Kinder



Über einen Scheck in Höhe von 400 Euro und ein Bobbycar mit Anhänger freuten sich am Mittwoch die Kinder im Verkehrskindergarten Röllinghausen. Der Kreis junger Familien wird das Geld für den Erhalt der Bahn einsetzen. Godehard Pötter (l.) nahm die Spende, die bei der Eröffnungsfeier des Autohauses Strate Ende Mai zusammengekommen war, aus der Hand von Hans-Dieter Strate und Michael Roß (Mitte hinten) entgegen.





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